Sonntag, 20. Juni 2010

John F. Kennedy Platz und Flohmarkt

Ich bin heute doch nicht auf eine Fahrrad-Tour gefahren, bin stattdessen mit Mr. PHKR (Perlen haben keine Räder) zum Flohmarkt am Rathaus Schöneberg gefahren, 3,8 km bergab.

Mir grauste es vor dem Weg zurück, es war aber im 2. Gang nicht so schlimm, es dauerte nur länger. Vieeeeeeel länger.

Ausbeute?
  • Zwei Tücher (Männer, das sind Schals aus Baumwolle oder Seide) aus Baumwolle, sowie
  • drei lustige Postkarten und
  • eine Rolle "Vorsicht Zerbrechlich" Tesa-Film.
Eine Karte geht bereits auf Wanderschaft, ich habe sie an Mr. PHKRs Mutter geschickt.

Eben musste ich so über mich lachen; denn als ich fertig geschrieben hatte, erwartete ich eine SMS als Antwort zurück. Silly me!

Gestern habe ich Fotos vom Flohmarkt an der Straße des 17. Juni hochgeladen, hier der Link: Flohmarkt an der Straße des 17. Juni

Knöpfe hängen an Karten über andere, die am Tisch liegen

Ich war gestern dort und konnte mich gut erholen. Ich habe eine Amerikanerin, die zur Zeit noch in Belgien lebt, kennen gelernt - Hi Zeline, I am looking forward to your moving to Germany!

Wir standen beide mit Tränen in den Augen vor der Schatzkiste, wo die schönsten Knöpfe ausgestellt sind.

Verschiedene Schätze ausgestellt

Ich finde es beeindruckend, kunstvolle Arbeiten anzuschauen. Die Schatzkiste ist voll mit handbemalten Porzellanknöpfen, winzigen Spulen für winzige Nähmaschinen, Broschen, Schnallen und vielem mehr.

Eine Brosche aus Straß in Form eines Sternes

Mehr dazu nächste Woche!

Diedie

Samstag, 19. Juni 2010

Fahrrad fahren und andere Gemeinheiten

Am Montag habe ich mein neues Fahrrad abgeholt. Ich nahm mir vor, jeden Tag 10 km damit zu fahren. Dienstag habe ich es nicht geschafft, mir fehlten 900 m! Sonst geht es sehr gut.

Langsam kann ich wieder laufen, ohne wie ein Cowboy zu wirken. Die blauen Flecken, die vom Flaschenhalter stammen, klingen auch langsam ab (Der Flaschenhalter und meine Oberschenkel wollten den gleichen Platz in diesem Raum/Zeit Kontinuum einnehmen. Das geht nur bedingt.)

Die Welt sieht ganz anders aus. Ein Schleier aus Schweiß und kleinen Fliegen, die durch meine hohe Geschwindigkeit auf meiner Brille ihre letzten Atemzüge getan haben, geben mir viele neue Eindrücke.

Ich nehme vieles wahr, was ich bisher nicht bemerkt habe: Geschäfte, die von der Straße aus nicht gut zu sehen sind, Löcher, die sonst harmlos wirken und jetzt bedrohlich sind, Schultern, die schmerzen.

Ich habe zwei neue Ängste kennen gelernt:
  • Die Angst, das Rad zu parken und nicht mehr zu wissen, wo das war und
  • Die Angst, dass es geklaut werden könnte.
Meine Lösungen dafür sind:
a) Handy-Foto nach dem Abschließen des Rades machen
b) Abschließen mit zwei starken Schlössern am Fahrrad,
c) Hausrat-Versicherung erhöhen und
d) das Rad von der Polizei registrieren lassen.

a) und b) mache ich bereits, c) und d) stehen kommende Woche an.

Diedie

Montag, 14. Juni 2010

Ich dreh am Rad

Heute habe ich mein neues Fahhrrad abgeholt. Ich bin gerührt, weil es das erste neue Fahrrad ist, das ich mir in Deutschland gekauft habe.

ein Fahrrad steht an einer Laterne, fest abgeschlossen

Jetzt muss ich überlegen, wie ich es mit ins Bett nehmen kann!

Bisher bin ich 7 km damit gefahren und glaube, dass ich morgen sehr vorsichtig laufen werde. Und dabei sah der Sattel so bequem aus!

Es eröffnet sich eine ganz neue Welt, eine Welt voller Fahrradwege, voller Sorge, dass das Rad abhanden kommen könnte, voller Sonnenbrände, -stiche und -koller.

Im Wohnzimmer kann es nicht bleiben, aber der Balkon bietet Platz!

Ich habe mir eine Trinkflasche gekauft, die so riecht, als ob sie aus etwas Giftigem hergestellt wurde. Wurde sie wahrscheinlich auch!

Zu dem Fahrrad gab es eine Broschüre "Rad&touren" mit Rad-Touren (man glaubt es nicht) in Berlin, um Berlin und um Berlin herum. Ich habe die Touren für Feiglinge ausgesucht. Für Sonntag ist eine Tour - Müggelsee und Langer See, Schneckentempo, 30 km, Picknick und Schwimmen geplant. Das klingt gut. Mal schauen, ob ich Mr PHKR (Perlen haben keine Räder) dazu animieren kann.......

Nein, doch nicht. Ich werd's ausprobieren und berichten.

Diedie

Sonntag, 13. Juni 2010

Fatty Catty und Flatty Catty warten auf uns

Mr. PHKR (Perlen haben keine Räder) und ich waren für drei Tage bei der Familie. Unsere beiden Katzen Minnie (Maine Coone Imitat, 6 kg Lebendgewicht, aka Fatty Catty) und Bonnie (4 kg, orange/weiß, aka Schisserschen oder Flatty Catty) mussten ohne uns auskommen.

Um den Schmerz etwas zu lindern, werden sie von zwei Tierarzthelferinnen betreut, einmal morgens, einmal abends. Die zwei jungen Damen spielen mit Minnie, kraulen sie, bis sie Ganzkörpergänsehaut hat und fragen sich, ob wir wirklich zwei Katzen haben, da sie Bonnie nie zu sehen bekommen, es sein denn, dass der Katzen-TüV wieder fällig ist.

Bonnie
Trotz der auffallenden Farbe schafft es Bonnie, eins mit der Tapete zu werden, unterm Teppich zu robben, einen Limbotanz unterm Bett hin zu legen. Nicht, dass sie Angst hat, meine Güte nein. Sie ist lediglich vorsichtig! Die Welt ist voller gefährlicher Sachen: Killer-Teppichen, Katzenfressenden Papiertüten, karnivore Tomatendosen.

Bonnie, eine zierliche orangfarbende Katze blickt besorgt in die Kamera

Normalerweise weiß man nie, wo Gefahr lauert. Bonnie schon: Überall!

Minnie
Minnie ist eher eine Gemütskatze. Wenn wir durch die Wohnung laufen, dann schlurfen wir mit den Füßen über dem Boden, so dass wir nicht auf Minnie treten, während sie mit allen Fünfen von sich gestreckt auf dem Rücken liegt.

Minnie liegt auf dem Rücken. Sie sieht tatsächlich wie eine bebeinte Wassermelone aus

Unterschiede zwischen den beiden
Obwohl Minnie eher aussieht wie eine bebeinte Wassermelone, ist sie erstaunlich flink.

Minnie, eine stattliche Katze blickt selbstbewußt in die Kamera. Okay, sie schielt ;-)

Bonnie, die aussieht wie eine Ballerina hat die Grazie eines Kartoffelsackes.

Bonnie ist entspannt

Minnie hüpft behende von einem Möbelstück zum anderen. Bonnie wirft sich in Richtung einer Kiste, um seitlich aufzuprallen und dann auf den Boden zu knallen.

Bonnie und Minnie schlafen nebeneinander. Sehr selten!

Beide Katzen sind klasse, jede auf ihre Art.

Wenn wir heute ankommen, werden sie uns erwarten und froh sein, dass wir den Weg nach Hause gefunden haben (entnehmen wir ihrer Körpersprache).

Sie werden uns einreden, dass sie minnigens eine Woche lang nichts zu Fressen bekommen haben (entnehmen wir ihrer Körpersprache).

Home Sweet Catty Home!

Familienfeier, der Tag danach

Gestern war der Tag, an dem neunzehn Personen zur Feier der "Vollendung des 80en Lebensjahres" einer geliebten Person schritten, herumstanden, saßen, aßen, redeten, lachten, moserten und tranken.

Es gab verschiedene Phasen:

Phase 1: Wer ist da?
In dieser Phase wird geschaut, verglichen, die Gesellschaft stimmt sich langsam ein. Noch sind Gespräche stockend, Stimmen zu laut. Ein paar Personen ziehen sich zurück.

Phase 2: Die Reden
Gestern waren sie kurz. Wir haben keine Lieder gesungen oder Gedichte aufgesagt.

Phase 3: Zum Tisch bitten
Die Gesellschaft wurde etwas lockerer, keine wollte sich anfangs hinsetzen, nach und nach taten sie es doch.

Eine Serviette in Fächerform gefaltet steht im Vordergrund, im Hintergrund ein Namenschild

Phase 4: Das Essen....
wurde kredenzt. Vorspeise und Hauptspeise waren sehr übersichtlich, trotzdem ausreichend und sehr schmackhaft.

Auf einem Teller sind verschiedene Lachsvariationen und zwei Rösti kunstvoll angerichtet

Langsam wurde eine Gruppe aus den vielen einzelnen gebildet. Die Personen am Tisch passten sich dem Gruppenrhythmus an. Aus dem Stimmgewirr wurde ein edler Stoff, farbig gut abgestimmt mit einigen Höhepunkten.

Phase 5: Der Aufbruch
Hier kam wieder Unruhe in die Gruppe - wer fährt wohin, mit wem?

Ich bin mit dem Freund der Nichte des Mr. Perlen haben keine Räder, sowie seinem (Mr. PHKRs) Neffen nach Hause gelaufen. Bis wir da ankamen, hatten wir raus, wer von uns eher ein Projekt- und wer ein Linien-Mensch ist.

Zusätzlich bekamen Mr. PHKR und ich eine Einladung, nach Wien zu reisen und sind gebeten worden, einen Workshop übers Buchbinden abzuhalten. Das wird sehr schön werden. Ich liebe es, nicht nur im Beruf, sondern auch im privaten Bereich zu schulen. Als nächstes lade ich die Termine und Inhalte hoch, so dass Wienerinnen und Wiener, die Interesse an diesem Workshop haben, sich anmelden können.

T. (Neffe) hat uns auch erzählt, wie man auch Altreifen, Stahlträgern und Strohballen Häuser bauer kann. Da wir nur 31 Minuten gelaufen sind, hat er uns die Demo-Version gegeben. Ich hätte unschwer Lust, ein Gründstück fürs experimentelle Bauen zu nutzen. Gibt es eine Gemeinde nahe Berlin, die für ein Gründstück fürs experimentelle Bauen aufgeschlossen wäre? Nachricht bitte an berlin-perlenblog@web.de. Danke!

Ein Haus aus Altreifen, eine Halle für die Autos und eine Gulaschkanone, um die Besucher zu verpflegen finde ich eine sehr reizvolle Idee.

Phase 6: Zu Hause angekommen...
ging das Feiern weiter. In dieser Familie heißt das, zusammen sitzen auf der Terasse und über alles, was in dem Sinn kommt reden. Alles von hochprozentige Gedanken, die berauschen, bishin zu Ideen, die eher fahl "schmecken", ist alles dabei.

Als Schmiermittel dienen Nüsse, Lakritze und Flüssigkeiten. Hikkkk!

Ein Wasserglas, leicht beschlagen steht vor einem Weißweinglas

Phase 6: Night falls
Als die Nacht unsere Unterwäsche mit feuchten Finger erreicht hatte, sind wir ins Wohnzimmer umgezogen. Dort haben wir die gesammelte DVD-Sammlung in Auszügen betrachtet. Die Fotos aus Kuba, Stunk-Sitzung und Bläck Fööss waren alle interessant, die Fotos sehr gut aufgenommen und gut mit Musik untermalt.

Phase 7: Der Aufbruch
Auf einmal stehen alle Gäste auf und fahren/werden gefahren. Wir gehörten zu den gefahrenen. Im gemieteten Apartment angekommen, sind wir schnell ins Bett gegangen. Zzzzz....

Phase 8: Der Tag danach...
begann gefühlte fünf Minuten später. Jetzt sitzen wir am Bahnhof und warten auf dem Zug zurück nach Berlin. Wehmut und Abschiedsschmerz haben sich sehr breit gemacht.

Auf meinem Notizbuch liegen meine Tagesticket für Bus und Bahn und ein Stift

Freitag, 11. Juni 2010

Besuch in der Heimat

Gestern Abend kurz nach 23:00 Uhr sind wir in Oberhausen gelandet.

Gullydeckel rund mit Oberhausen als Thema

Mr Teddy-Macher (aka Mr Perlen haben keine Räder) ist ein Ruhrpott-Kind, wenn auch in der Zwischenzeit erwachsen geworden. Grund des Besuches: Seine Tante feiert morgen ihren 80en Geburtstag in der Stadthalle.

Dazu kommen auch Familienmitglieder, die wir nicht so gut kennen. Einige haben wir einmal gesehen, andere werden eine Überraschung sein.

Der enge Familienkreis trifft sich öfter im Jahr, spätestens zu Weihnachten. Diese Familiengruppe ist sehr wichtig für mich, auch wenn sie "angeheiratet" ist.

Bei den Treffen reden alle durcheinander, zeigen liebevolle Seiten, kleine Gemeinhaiten, Freude. Im Vorbeilaufen zieht jemand an meiner Jacke "so dass Dein Po bedeckt ist". Zwischendurch wird festgehalten, wer alt aussieht, wer wo arbeitet, etc. So werden alte Fäden in den Beziehungen verstärkt, neue gesponnen.

Wer, wann aufsteht und zum Buffet schreitet ist vorhersehbar. Auch die Häufigkeit der Besuche dort und die Menge, die auf dem Teller landet. Ich bin genauso dabei, wie alle andere. Ich ertappe mich, wie ich murmele "ich nehme nur ein Bißchen Fleisch und etwas Gemüse", um dies dann mehrmals zu tun, weil das Essen so lecker ist. (Übrigens, Kartoffel sind auch Gemüse ;-) )

Es ist gut, die unterschiedlichen Persönlichkeiten zu sehen; die forschen, die fürsorglichen, die schelmhaften, die professeionellen, die streitenden, die neugierigen, die nervösen, die kleinen.

Es ist gut, die Gespräche, wie ein Meer aus Stimmen zu beobachten, zu erleben und von ihnen innerlich gereinigt zu werden.

Nach so einer Feier bleibt einiges übrig: Irritation, Aufregung, einige Gramm Körperfett und vor allem innere Sicherheit und Zufriedenheit. Das Gefühl, zu so einer Gruppe dazu zu gehören verleiht mir Kraft für das, was kommt.

Sonntag, 6. Juni 2010

Ausbeute nach einem Flohmarkt-Besuch

Auf der Straße des 17. Juni in Berlin findet jeden Samstag und Sonntag ein Flohmarkt statt.

Mein Lieblingsstand ist der Knopfstand, mitten im Markt. Hier kann ich abschalten, stundenlang Knöpfe, Verschlüsse und sonstige schöne Sachen durchwühlen und Ideen entwickeln.

Die Preise sind moderat, teilweise sehr preiswert (eine Tasse voller einfache Knöpfe für 1,00 EUR) bis hin zu Zig-Euro pro Stück für alte, aufwendig verarbeitete Knöpfe.

Säckerweise Knöpfe für einen Euro pro Tasse in einem Korb ausgestellt

Es ist auch möglich, Hornplatten zu bekommen, um eigene Intarsienarbeiten oder Knöpfe herzustellen.

Mehrere Hornplatten in einer Spankiste

Knöpfe gibt es aus Horn, Metall, Glas, Kunststoff, wasweißichnoch.....

Hornknöpfe paarweise an einer Karte genäht

Die beiden Damen, die den Stand betreiben sind klasse, menschlich und fachlich. Jede(r) der/die dort am Stand Urlaub vom Leben nimmt, wird ernst genommen, egal, ob der Umsatz 1,00 EUR oder mehrere hundert EUR beträgt.

Diese Woche habe ich zwei "gemischte Sechser" geholt. Das sind sechs Metall-Knöpfe, die sonst einsam werden würden, als Sechser-Mischung aber sehr gut aussehen.

Dazu sechs Eisen-Knöpfe mit einem Wappen und zwei Kristall-Knöpfe, sowie acht Metall-Knöpfe, die aussehen wie Lakritz-Schnecken.

Diedie

Stricken: Armbänder

Armbänder zu stricken hat ein wesentliches Vorteil gegenüber Pulli stricken: Es geht schneller :-)

Heute ist das Wetter in der Hauptstadt richtig schön. Ich sitze auf dem Balkon, höre zu, wie die Vögel zwitschern, die Autos vorbei fahren und schreibe mein Blog. Auf dem Tisch liegt mein Strickzeug.

Ich stricke gerade ein Armband aus Baumwollgarn in verschiedene Brauntöne. Der Garn gibt/gab es für 2,00 EUR/50 g bei Karstadt in dieser Woche.

Muster:

10 Maschen pro Reihe, 1. Masche mit rechts aufgenommen, um einen schönen Rand zu erzeugen. Glatt links stricken (Hinreihe links, Rückreihe rechts).

Dazu probiere ich ein Lochmuster aus: Einmal Faden um den rechten Nadel wickeln, die nächsten 2 Maschen zusammenstricken. Mein Ziel ist es, ein dünner Strick oder Schnur durch die Löcher zu ziehen und so zum Beispiel ein Kreuzstichmuster in Großformat zu erzeugen.

Ich wickele nach der 2. und 8. Maschen und stricke die 3. und 4., sowie die 7. und 8. Maschen zusammen,

Hier ein Bild der Arbeit bisher:
Das Armband ist zur Hälfte fertig, sichtbar sind einige Löcher und im Hintergrund der Tisch :-)

Wenn das Armband weiter fortgeschritten beziehungsweise fertig ist, lade ich neue Bilder hoch.

Schöne Grüße aus Balkonien :-)

Diedie im Himmel

Sonntag, 30. Mai 2010

Stricken: Eichhörnchen Topflappen

Mir ist in letzter Zeit nach Eichhörnchen. Sie sind flink, flitzig, schön, witzig und bringen mich zum schmelzen.

So war ich glücklich, ein Zählmuster für einen Topflappen im Internet zu finden. Die 51 Reihen schaffe ich, habe ich gehofft und JA, ich habe sie geschafft, Fielmann sei Dank. (Ich musste zwei Stunden auf einem Gespräch über Kontaktlinsen warten).

Hier mein Bild:

Ein Topflappen mit eingeschrichtem Eichhörnchen.

Und etwas besser zu sehen in Grau:

Topflappen mit einem Eichhörnchen eingestrickt durch Rechts- und Linksmaschen

Und hier der Link dazu: Englische Seite mit Strickmuster

Ich habe die Instruktionen vielleicht missverstanden, so dass mein Eichhörnchen zu weit nach hinten heraus ragt und eine Nase wie ein Nashorn hat.

Nachtrag: Ja, ich habe nicht genau gelesen. Wer nach den Instruktionen arbeitet bekommt kein Nashorn mit Haemorrhoiden. :-)

Man kann aber nicht immer gewinnen. Mir hat es Spaß gemacht und auch Anregungen gegeben, wie ich solche Muster selbst generieren kann.

Bis demnächst in diesem Blog

diedie

Mittwoch, 28. April 2010

Kunstwettbewerb - Idee

Okay, jetzt bin ich dabei, ein Gehirn zu zeichnen und mit Bildern und elektronischen Teilen, Farben, Blattgold und sonstige Dinge zu verzieren, die in der Wohnung herumfleuchen.

Es ist sehr schwierig, nicht zu übertreiben. ;-)

Diedie

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