Besuch in der Heimat
Gestern Abend kurz nach 23:00 Uhr sind wir in Oberhausen gelandet.

Mr Teddy-Macher (aka Mr Perlen haben keine Räder) ist ein Ruhrpott-Kind, wenn auch in der Zwischenzeit erwachsen geworden. Grund des Besuches: Seine Tante feiert morgen ihren 80en Geburtstag in der Stadthalle.
Dazu kommen auch Familienmitglieder, die wir nicht so gut kennen. Einige haben wir einmal gesehen, andere werden eine Überraschung sein.
Der enge Familienkreis trifft sich öfter im Jahr, spätestens zu Weihnachten. Diese Familiengruppe ist sehr wichtig für mich, auch wenn sie "angeheiratet" ist.
Bei den Treffen reden alle durcheinander, zeigen liebevolle Seiten, kleine Gemeinhaiten, Freude. Im Vorbeilaufen zieht jemand an meiner Jacke "so dass Dein Po bedeckt ist". Zwischendurch wird festgehalten, wer alt aussieht, wer wo arbeitet, etc. So werden alte Fäden in den Beziehungen verstärkt, neue gesponnen.
Wer, wann aufsteht und zum Buffet schreitet ist vorhersehbar. Auch die Häufigkeit der Besuche dort und die Menge, die auf dem Teller landet. Ich bin genauso dabei, wie alle andere. Ich ertappe mich, wie ich murmele "ich nehme nur ein Bißchen Fleisch und etwas Gemüse", um dies dann mehrmals zu tun, weil das Essen so lecker ist. (Übrigens, Kartoffel sind auch Gemüse ;-) )
Es ist gut, die unterschiedlichen Persönlichkeiten zu sehen; die forschen, die fürsorglichen, die schelmhaften, die professeionellen, die streitenden, die neugierigen, die nervösen, die kleinen.
Es ist gut, die Gespräche, wie ein Meer aus Stimmen zu beobachten, zu erleben und von ihnen innerlich gereinigt zu werden.
Nach so einer Feier bleibt einiges übrig: Irritation, Aufregung, einige Gramm Körperfett und vor allem innere Sicherheit und Zufriedenheit. Das Gefühl, zu so einer Gruppe dazu zu gehören verleiht mir Kraft für das, was kommt.

Mr Teddy-Macher (aka Mr Perlen haben keine Räder) ist ein Ruhrpott-Kind, wenn auch in der Zwischenzeit erwachsen geworden. Grund des Besuches: Seine Tante feiert morgen ihren 80en Geburtstag in der Stadthalle.
Dazu kommen auch Familienmitglieder, die wir nicht so gut kennen. Einige haben wir einmal gesehen, andere werden eine Überraschung sein.
Der enge Familienkreis trifft sich öfter im Jahr, spätestens zu Weihnachten. Diese Familiengruppe ist sehr wichtig für mich, auch wenn sie "angeheiratet" ist.
Bei den Treffen reden alle durcheinander, zeigen liebevolle Seiten, kleine Gemeinhaiten, Freude. Im Vorbeilaufen zieht jemand an meiner Jacke "so dass Dein Po bedeckt ist". Zwischendurch wird festgehalten, wer alt aussieht, wer wo arbeitet, etc. So werden alte Fäden in den Beziehungen verstärkt, neue gesponnen.
Wer, wann aufsteht und zum Buffet schreitet ist vorhersehbar. Auch die Häufigkeit der Besuche dort und die Menge, die auf dem Teller landet. Ich bin genauso dabei, wie alle andere. Ich ertappe mich, wie ich murmele "ich nehme nur ein Bißchen Fleisch und etwas Gemüse", um dies dann mehrmals zu tun, weil das Essen so lecker ist. (Übrigens, Kartoffel sind auch Gemüse ;-) )
Es ist gut, die unterschiedlichen Persönlichkeiten zu sehen; die forschen, die fürsorglichen, die schelmhaften, die professeionellen, die streitenden, die neugierigen, die nervösen, die kleinen.
Es ist gut, die Gespräche, wie ein Meer aus Stimmen zu beobachten, zu erleben und von ihnen innerlich gereinigt zu werden.
Nach so einer Feier bleibt einiges übrig: Irritation, Aufregung, einige Gramm Körperfett und vor allem innere Sicherheit und Zufriedenheit. Das Gefühl, zu so einer Gruppe dazu zu gehören verleiht mir Kraft für das, was kommt.
Die die mit den Perlen tanzt - 11. Jun, 07:14

